St. Johann vocal
 

Archiv Sonntag, 10:00 Uhr, Gottesdienst, St. Johann vocal unter der Leitung von Bernhard Zosel
05.10.14  Erntedank - Gottesdienst

Archiv Sonntag, 18:00 Uhr, Konzert, St. Johann vocal unter der Leitung von Bernhard Zosel
16.11.14  Chorkonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Mittwoch, 18:00 Uhr, Konzert, St. Johann vocal unter der Leitung von Bernhard Zosel
24.12.14  Weihnachtskonzert in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

Eintritt: 12€

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Sonntag, 18:00 Uhr, Gottesdienst, St. Johann vocal unter der Leitung von Bernhard Zosel
06.09.15  Vater unser mit Werken von César Franck, Josef Gabriel Rheinberger, Leoš Janáček und anderen in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Donnerstag, 20:15 Uhr, Konzert, St. Johann vocal unter der Leitung von Bernhard Zosel
24.03.16  Gründonnerstag mit Werken von Anton Bruckner, Carlo Gesualdo di Venosa, Javier Busto und anderen in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

Kammerchor St. Johann vocal mit Lars-Simon Sokola, Orgel
Konzert zum Gründonnerstag

Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Sonntag, 20:00 Uhr, Kurzauftritt, St. Johann vocal unter der Leitung von Bernhard Zosel
19.06.16  Burg Kronberg in der Spielstätte Burg Kronberg

Anfahrt
Schloßstraße 10-12, Kronberg im Taunus, Deutschland

Anfahrt

Burg Kronberg

Die Burg ist ein beliebter Veranstaltungsort in Kronberg. Den Besuchern bietet sich einer der schönsten Ausblicke über die Rhein-Main-Ebene und kontemplative Ruhe in dem im Norden der Burg gelegenen, unter Naturschutz stehenden Eibenhain.» weiterlesen


Archiv Donnerstag, 20:15 Uhr, Konzert, St. Johann vocal unter der Leitung von Bernhard Zosel
13.04.17  In stiller Nacht - Musik der Gegenreformation mit Werken von Giovanni Pierluigi da Palestrina, Hermann Schroeder und Johannes Brahms in der Spielstätte Stadtkirche St. Johann

Musik der Gegenreformation
Palestrina – Missa Papae Marcelli
Monteverdi, Senfl, Brahms, Schröder

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Straße 18, 61476, Kronberg im Taunus, Deutschland

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Stadtkirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440. Die erste Erwähnung der Johanniskirche findet sich in einer Urkunde vom 30. Juli 1355, die besagt, dass Erzbischof Gerlach von Mainz einen Altar weihte zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten und der Maria Magdalena in der neuen Kirche, die unterhalb der Burg von Cronenberg liegt (in nova capella sita infra oppidum Cronenberg). Bauherren waren die Vettern Frank VIII. und Ulrich von Cronberg (Vicedomus des Erzbistums im Rheingau). Der Chor ist der Rest des Baues nach dem großen Stadtbrand des Jahres 1437. Bald danach (1440–1450) ließ Frank XII. (der Reiche) das Langhaus und den Turm errichten. Das Innere der Kirche ist vom vollständig ausgemalten Langhaus (Innenmaße 20,40 × 10,75 m) und dem hellen Chor (Innenmaße 9,35 × 6,60 m) geprägt. » weiterlesen


Archiv Donnerstag, 20:15 Uhr, Konzert, St. Johann vocal unter der Leitung von Bernhard Zosel
29.03.18  Konzert zum Gründonnerstag mit Werken von Charles Gounod, Francis Poulenc und Jürgen Niessner in der Spielstätte Kirche St. Johann

Der expressiven Musik Niessners dessen sieben letzten Worte Jesu am Kreuz für Klarinette und Orgel hier uraufgeführt werden stellen wir Gounods eher schlicht gehaltene Vertonung für Chor a cappella gegenüber. Dazu zeigen wir auf einer Leinwand Aquarelle eines zeitgenössischen Künstlers. Der Eintritt ist frei.

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Str. 18, 61476 Kronberg

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Kirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440.» weiterlesen


Archiv Sonntag, 18:00 Uhr, Konzert, St. Johann vocal unter der Leitung von Bernhard Zosel
04.11.18  Farewell mit Werken von Charles Hubert Hastings Parry, Franz Liszt, Johann Sebastian Bach und anderen in der Spielstätte Kirche St. Johann

St. Johann vocal
Streichquartett Orphelian
Brahms – 13. Psalm
Bach/Pergolesi – 51. Psalm
Liszt – 116. Psalm
Parry – Songs of Farewell

Anfahrt
Friedrich-Ebert-Str. 18, 61476 Kronberg

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Kirche St. Johann

Die Stadtkirche St. Johann ist ein evangelisches Gotteshaus der hessischen Stadt Kronberg im Taunus aus dem Jahr 1440.» weiterlesen

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